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Donnerstag, 27. Februar 2014

neununfünfzich.

Von Fischen und Vögeln. Oder AUFTRIEB.

In der letzten Zeit hieß es bei Jette ständig und in vielen vielen Bereichen "Und Action!". Und zwar so volle Dröhnung. Alles im Wandel, alles im Umbruch, alles in der Schwebe?
Schweben kann spannend sein.
Aber auch Angst machen.
Schweben ist irgendwas dazwischen. Zwischen richtig fliegen können und an den Boden gefesselt sein.
Schweben ist nicht Fisch und nicht Fleisch.
In der letzten Zeit ist (mal wieder) viel passiert. Ein Mensch ist gegangen, weil er sie wohl nicht mehr aushalten konnte, diese merkwürdige, wundersam-grausige Welt. "Die Dinge müssen sich neu ordnen", hat Jettes Therapeutin mal zum Thema Tod gesagt. Und Recht hat sie. Eine neue Ordnung muss in der Tat hergestellt, Geschehnisse begriffen und verarbeitet werden.
Aber es gibt nicht nur trauriges Schweben in Jettes momentanem Leben.
Es gibt auch mehrere selbst gewählte, mehr oder minder selbstbestimmte weitere Schwebezustände.
Und in mindestens einem ist da jetzt Klarheit: ein neues Zuhause ist gefunden!
Eins, in dem das "Karma" der Wohnung schon mal ein gutes zu sein scheint. In dem gleiche Bedürfnisse was das "Miteinander Leben" betrifft, bestehen zu scheinen. Eins mit mehr Ruhe, mehr Grün, mehr Herzblut.
Jette freut sich und spürt, dass sie endlich mal NICHT hilflos ist. Dass sie mitbestimmen kann. Dass sie in der Lage ist, ihre persönliche Situation zu verbessern.
Für's erste hat Jette Auftrieb.
Und das Schweben wird für eine Zeit lang zum Fliegen.

1 Kommentar:

  1. Wann gibt es denn wieder was Neues von dir, Mauzi??? Ich lese doch so gern deine Posts! Wir können uns aber auch gern mal wieder treffen. ;) Hoffe, du schaust auch bei mir aufm Blog vorbei... ;)

    :***

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